Kältetherapie München Theraplus

Kältetherapie (KT, Eis)

Vor allem in den ersten Tagen der akuten Beschwerden, nach OP’s usw. findet die Kältetherapie ihren Einsatz. Hier in unserer Praxis wenden wir Kälte lokal an, besonders bei Verstauchung, Prellungen, Quetschungen, aber auch bei Arthrose und rheumatischen Formenkreis (in der entzündlichen Phase) ist Kälte wärmstens zu empfehlen.

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Häufig gestellte Fragen zu Kältetherapie:

Kältetherapie in der Physiotherapie ist die Verwendung von Kälte, um Schmerzen und Entzündungen in den Muskeln und Gelenken zu lindern.

Die Kältetherapie funktioniert, indem sie die Durchblutung reduziert und den Stoffwechsel verlangsamt, was Schmerzen und Entzündungen reduziert.

Kältetherapie sollte nach Verletzungen, wie z.B. Zerrungen, Prellungen oder Verstauchungen verwendet werden, um Schmerzen und Entzündungen zu lindern.

Die Dauer der Kältetherapie hängt von der Art der Verletzung ab, aber in der Regel sollte sie 5-15 Minuten dauern.

Es gibt verschiedene Arten von Kältetherapie, wie z.B. Eisbeutel, Kühlpacks, Eisbäder und Gels.

Personen mit bestimmten Gesundheitsproblemen, wie z.B. Raynaud-Syndrom, sollten Kältetherapie vermeiden. Es ist auch wichtig, dass Personen mit Gefäßproblemen oder Durchblutungsstörungen mit einem Arzt sprechen, bevor sie Kältetherapie anwenden.

Ein Physiotherapeut wird die betroffene Stelle auswählen und dann eine Kältequelle, wie z.B. einen Eisbeutel oder ein Kühlpack, anwenden. Der Physiotherapeut wird auch die Dauer und die Intensität der Therapie überwachen.

Ja, Kältetherapie kann zu Überkühlung, Hautirritationen und Gefühlsstörungen führen. Es ist wichtig, dass die Anweisungen des Physiotherapeuten befolgt werden, um diese Nebenwirkungen zu vermeiden.

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